… und wofür ich sie doch manchmal einsetze. Warum Quiz-Apps aus lerntheoretischer Sicht kritisch zu sehen sind, hat Axel Krommer hier und hier bereits seit 2013 beschrieben.Wer tiefer in den von Krommer geprägten Begriff „palliativer Didaktik“ einsteigen möchte, dem empfehle ich diesen Text.Ich muss aber gar nicht soweit …
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Aus Gründen hatte ich mir für dieses Jahr vorgenommen, nicht nur meine Wochenenden bewusster als Auszeiten wahrzunehmen, sondern auch mit der Arbeitszeit besser hauszuhalten. Hat beides eher mäßig geklappt. Die Beamten-Arbeitszeit-Verordnung, die Lehrer-Arbeitszeit-Verordnung und die Erholungsurlaubsverordnung (gibt es wirklich!) meines Bundeslandes besagen Folgendes für eine volle Stelle: Die regelmäßige Arbeitszeit…
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Für einzelne Aufgaben oder zumindest isolierte Aufgabenbereiche nutze ich im Büro und gerne auch im Unterricht die Kanban-Methode. Aber manche meiner Aufgaben haben bestimmte Zeitvorgaben oder sind von anderen Aufgaben, die davor erledigt werden müssen, abhängig.Und manche dieser Aufgaben sind an Kolleginnen oder Kollegen gebunden, die also diese Aufgabe …
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Anlass zu diesem Beitrag ist der Aufruf zur Blogparade #refisbelike – „Ein wunderbarer Moment im Referendariat“ von Bob Blume. Ich habe lange darüber nachgedacht, welcher Moment in meinem inzwischen neun Jahre zurückliegenden Referendariat mir als so besonders in Erinnerung geblieben ist, dass er als „wunderbar“ in dieser Blogparade einen Beitrag verdient. Es…
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Ein aus meiner Sicht durchaus positiver Nebeneffekt der Inklusion an unserer Schule ist das Unterrichten im Team. In den Klassen 6 bzw. 8 bis 101 werden die Fächer Deutsch, Mathematik und Englisch von jeweils zwei Lehrkräften unterrichtet, unabhängig davon, ob aufgrund besonderer Unterstützungsbedarfe noch eine Förderlehrkraft zu einem Teil der Stunden hinzukommt.…
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Dass Lehrer “faule Säcke” (Gerhard Schröder) sind, die vormittags recht und nachmittags frei haben, ist für Insider zwar ein Scherz, für andere aber ein ernst gemeinter Vorwurf. Dass es in zeitgemäßen Lern-Arrangements nicht mehr ums Rechthaben geht, dürfte inzwischen bekannt sein, aber zwölf Wochen Ferien und freie Nachmittage …