• at work - this and that

    Als Schul­lei­tung bloggen

    Ich bin heu­te durch einen lie­ben Blog­ger-Kol­le­gen dar­auf auf­merk­sam gewor­den, dass ich an die­ser Stel­le schon län­ger nichts mehr habe von mir lesen las­sen – der letz­te Blog­post stammt noch aus den Sommerferien. Tat­säch­lich haben die neu­en Auf­ga­ben zu einer Art Schreib­blo­cka­de geführt: Vie­les von dem, was gegen­wär­tig mei­nen Schreib­tisch…

  • at work - dear diary

    Ver­än­de­run­gen

    Wenn hier in Kür­ze das neue Schul­jahr beginnt, wird sich eini­ges für mich ändern. Mei­ne lang­jäh­ri­ge Team-Tea­ching-Kol­le­gin hat die Schu­le ver­las­sen und ich wer­de mich in zwei Deutsch­klas­sen an neue Part­ner gewöh­nen müs­sen. Ein­ge­spiel­te Rou­ti­nen wer­den hin­ter­fragt und man­ches über Bord gewor­fen und erneu­ert wer­den, was natür­lich auch sein Gutes…

  • dear diary

    Klei­nes Glück

    Wenn sich der Mitt­woch­abend wie ein Frei­tag anfühlt, aber einem dann ein­fällt, dass mor­gen erst Don­ners­tag und der ers­te von vier frei­en Tagen ist. Und das Aus­schal­ten des Weckers.…

  • dear diary

    ride on

    Ich woll­te schon längst was zum Räder­wech­sel neu­en Fahr­rad geschrie­ben haben, und jetzt ist das auch schon wie­der 700 km her – man kommt zu nix. Nach gut zwei Jah­ren hat sich bei mei­nem Sushi-Bike der Frei­lauf des Hin­ter­rad-Antriebs ver­ab­schie­det und dabei den Nach­teil eines güns­ti­gen E‑Bikes im Online-Ver­sand offen­bart: Kei­ner…

  • this and that

    On-Off-Blog­gen

    Andern­blogs wer­den gera­de 20-jäh­ri­ge Blog-Geburts­ta­ge gefei­ert, dass es nur so kracht – 2004 scheint ein guter Blog-Jahr­gang gewe­sen zu sein. Aus mei­nem Feed­rea­der sind Herr Rau, Kubi­wahn und Joël am längs­ten dabei. Wenn ich so zurück­den­ke, mer­ke ich, dass ich selbst zum Blog­gen eine recht insta­bi­le On-Off-Bezie­hung führe. Nach ers­ten Berüh­run­gen …

  • this and that

    Tea­cher, inspi­red by …

    Herr Mess hat gesagt, ich krie­ge trotz ver­spä­te­ter Abga­be kei­ne schlech­te­re Note, also hier mein Bei­trag zum vier­ten Teil der Edu­B­log­pa­ra­de 2024: „Ein Leh­rer aus mei­ner Schul­zeit hat mich nach­hal­tig beein­druckt, weil …” Ich den­ke nun schon eine Wei­le an dem The­ma her­um; dann taucht eine Deutsch­leh­re­rin aus mei­ner Schul­zeit auf…

  • my two cents - teaching and learning

    Mor­gens nicht recht, nach­mit­tags nicht frei – und trotzdem!

    Nach aus­rei­chen­der Erho­lung in den Oster­fe­ri­en habe ich auf das Blog­pa­ra­den-The­ma „mor­gens nicht recht, nach­mit­tags nicht frei haben – trotz­dem zufrie­den. Was macht den Beruf der Lehrer:in so attrak­tiv?” wie­der einen offe­ne­ren Blick, der nicht nur die ermü­den­den Aspek­te des Leh­rer­be­ru­fes erfasst.Obwohl: Ganz so freud­voll-posi­tiv wie viel­leicht noch vor …

  • this and that

    Elek­tro­schrott in 3 … 2 … 1 …

    Vor Jah­ren habe ich mal damit begon­nen, eini­ge „smar­te” Leucht­mit­tel und Steck­do­sen im Haus anzu­brin­gen und ein paar Abläu­fe zu auto­ma­ti­sie­ren.Gekauft habe ich damals irgend­wel­che güns­ti­gen bil­li­gen Gerä­te aus Chi­na, die aber bis heu­te tap­fer und ein­wand­frei ihren Dienst tun.Das größ­te Ärger­nis in all der smar­ten Zeit war …

  • at work - my two cents

    Leh­rer­ar­beits­zeit – gemes­sen statt gefühlt

    Das zwei­te The­ma des neu­en Blog­pa­ra­den-Vor­ha­bens, vor­ge­schla­gen von Jan-Mar­tin in sei­nem Halb­tags­blog, befasst sich mit Punkt Nr. 7 aus dem Mani­fest des „Bil­dungs­rats von unten”: Arbeits­zei­ten in Schu­le erfas­sen und Tätig­kei­ten ange­mes­sen mit Zeit unter­füt­tern!Ich bin gespannt auf die ver­schie­de­nen Per­spek­ti­ven, denn zumin­dest in mei­nem Umfeld ist …

  • this and that

    Mot­to 2024

    Als Gegen­pol zur fort­schrei­ten­den Zer­split­te­rung des Twitter‑, X‑, Insta‑, Mastodon‑, Blues­ky- und Threads-Leh­rer­zim­mers hat Jan-Mar­tin in sei­nem Halb­tags­blog an die guten alten Blog­pa­ra­den erin­nert und in sei­ner Kom­men­tar-Spal­te gro­ße Begeis­te­rung aus­ge­löst. Hier, hier und hier gibt’s mehr dazu. Das ers­te The­ma „Mein (schu­li­sches) Mot­to 2024” fin­de ich per­sön­lich lei­der nicht …