Lek­tü­re: „Ich blei­be hier“ von Mar­co Balzano

Mar­co Bal­za­nos Roman „Ich blei­be hier” beschreibt das Schick­sal eines klei­nen ita­lie­ni­schen Dor­fes unter Mus­so­li­ni und dem Ein­fluss des Zwei­ten Welt­kriegs bis zu sei­nem Unter­gang in den Nach­kriegs­jah­ren.
Der Autor erzählt die wah­re Geschich­te um den Süd­ti­ro­ler Reschen­see aus der Ich-Per­spek­ti­ve von Tri­na, die alles opfert, um Hei­mat und Fami­lie zu halten.

Kurz und inten­siv, ide­al für den Win­ter­abend, aber danach braucht es etwas hei­me­li­gen Ker­zen­schein und Fröh­lich­keit – der Ton des Buches ist rau, die Schick­sa­le von Tri­na, ihrer Fami­lie und der Men­schen um sie her­um haben zumin­dest mich nicht unbe­rührt gelassen.

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