Montag bis Mittwoch in einem Tagungshotel verbracht. Wenn man sich die Überschrift „Schulleiter-Qualifizierung” wegdenkt und nicht allzu knauserig mit seiner Arbeits- und Lebenszeit ist, geht’s eigentlich. Nein, eigentlich doch nicht.
Donnerstag erst einmal die Postmappe aufgearbeitet, anschließend ein Absentismus-Gespräch mit der überraschenden Wendung, dass sich plötzlich alle Beteiligten einig sind, dass eine andere Schule viel geeigneter wäre, und warum man nicht schon früher …
Den Rest des Vormittags die Gesamtkonferenz und alle Unterlagen und Beschlussvorlagen vorbereitet. Und dann am Ende den falschen E‑Mail-Verteiler genommen – verd***!
Am Nachmittag großes Treffen der Schulleitungen zum Thema „Übergang Grundschule – weiterführende Schule”. Genug Baustellen für mehrjährige Fortsetzungs-Treffen gefunden, aber es lohnt sich. Unsere Schule bekommt Fünftklässler aus acht über den halben Landkreis verteilten Grundschulen. Da nehme ich jede Anregung für einen strukturell und inhaltlich gesicherten Übergang gerne mit.
Den gesamten Freitag beim Schulträger mit Vorstellungsgesprächen für das Schulsekretariat verbracht. Danach nicht zurück in die Schule.
