#Als­Schul­lei­ter­durch­sJahr – KW 37

Mon­tag zuerst merk­wür­di­ge E‑Mails von Eltern beant­wor­tet, dar­un­ter die Nach­we­hen zwei­er Klas­sen­rei­sen. Gro­ße Über­ra­schung, dass eine Rei­se­rück­tritt­ver­si­che­rung kei­ne Kos­ten bei vor­zei­ti­ger Heim­rei­se auf­grund von Heim­weh über­nimmt.
Danach Bespre­chung des Inklu­si­ons­kon­zepts und krea­ti­ves Abschwei­fen zu wei­te­ren Ideen.
Unter­richt in der 10. dann weni­ger krea­tiv; dort gibt es gera­de kei­ne erkenn­ba­re Mei­nung und kei­ne Fra­gen. Viel­leicht ist aber auch nur mein Unter­richt lang­wei­lig.
Schö­ne Dienst­be­spre­chung gehabt. Die Schul­ord­nung um die Hälf­te aller Regeln und Ver­bo­te gestri­chen; die Hal­tung des Kol­le­gi­ums erfreut.

Den gesam­ten Diens­tag­mor­gen mit der Vor­be­rei­tung der Schul­el­tern­rats­sit­zung und der Über­sicht über die zu wäh­len­den Gre­mi­en­ver­tre­ter ver­bracht.
Lan­ge über die Ant­wort auf eine Eltern­mail gegrü­belt, die „nach­drück­lich for­dert”, einen Kon­flikt im Schul­bus zu lösen, da ansons­ten Anzei­ge erstat­tet, das Jugend­amt infor­miert und die Schul­auf­sicht benach­rich­tigt wird. War­te jetzt auf die Natio­nal­gar­de.
Einen net­ten Abend mit der didak­ti­schen Lei­te­rin einer befreun­de­ten Schu­le ver­bracht. Wie immer die Erkennt­nis, dass es woan­ders auch nicht so anders ausschaut.

Am Mitt­woch von 09:00 bis 13:00 Uhr Online-Schul­ei­ter-Qua­li­fi­zie­rung. Ich ent­wick­le eine Grup­pen­ar­beits-All­er­gie.
Anschlie­ßend direkt in die Son­der­sit­zung des Schul­vor­stands, Beset­zungs­vor­schlag für die Stel­le mei­nes Nach­fol­gers als didak­ti­sche Lei­tung ein­ge­holt. Das Pro­to­koll direkt an die Behör­de geschickt und noch vor Fei­er­abend einen Ter­min für die Beur­tei­lung erhalten.

Don­ners­tag wei­te­re Ter­min­ab­spra­chen; jetzt zu Vor­stel­lungs­ge­sprä­chen für die Sekre­tä­rin­nen-Stel­le.
Ein wei­te­res net­tes Mit­ar­bei­ter­ge­spräch.

Frei­tag ein Unter­richts­be­such mit Nach­be­spre­chung, bei­des lei­der nicht so erfreu­lich, aus unter­schied­li­chen Grün­den.
Eine Gefähr­dungs­be­ur­tei­lung abschlie­ßen kön­nen, eine zwei­te vor­be­rei­tet.
Nach der Sta­tis­tik ist vor der Pro­gno­se: Stun­den­de­pu­ta­te und Teil­zeit-Anträ­ge aller Kol­le­gen für die Ein­ga­be ab der nächs­ten Woche sicher­heits­hal­ber noch ein­mal durch­ge­se­hen.
Im zwei­ten Mit­ar­bei­ter­ge­spräch die­ser Woche auf uner­war­te­te The­men gekom­men und span­nen­de per­sön­li­che Ein­bli­cke gewon­nen. Wie vie­les man doch nach Jah­ren im Leh­rer­zim­mer nicht von­ein­an­der weiß.
In der Stil­le des Frei­tag­nach­mit­tags dann den Schreib­tisch geleert.
Nach plötz­li­chem Moti­va­ti­ons­ab­fall die Fein­pla­nung des Unter­richts für nächs­te Woche aufs Wochen­en­de ver­scho­ben und heimgefahren.

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