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Als Schul­lei­tung bloggen

Ich bin heu­te durch einen lie­ben Blog­ger-Kol­le­gen dar­auf auf­merk­sam gewor­den, dass ich an die­ser Stel­le schon län­ger nichts mehr habe von mir lesen las­sen – der letz­te Blog­post stammt noch aus den Sommerferien.

Tat­säch­lich haben die neu­en Auf­ga­ben zu einer Art Schreib­blo­cka­de geführt: Vie­les von dem, was gegen­wär­tig mei­nen Schreib­tisch und mei­ne Tage füllt, ist für Außen­ste­hen­de schlicht lang­wei­lig, wie z.B. die Sit­zun­gen mit dem Per­so­nal­rat zur Umset­zung des Teil­zeit­er­las­ses, Pla­nungs­ge­sprä­che mit dem Gebäu­de­ma­nage­ment oder die Aktua­li­sie­rung des Brand­schutz­kon­zepts.
Ande­res, wie Gesprä­che mit Lehr­kräf­ten, Schü­lern oder Eltern, ist schlicht nicht für die Öffent­lich­keit geeignet.

Und nicht zuletzt: Für’s Blog­gen fehlt die Zeit. Wäh­rend drau­ßen die Tage kür­zer wer­den, wol­len man­che Arbeits­ta­ge gera­de gar nicht enden.

Die rich­ti­ge Ent­schei­dung war es trotzdem!

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