Wochenende, 21.

Eine dieser Schulwochen, in denen sich das alte und neue Jahr überlagern.

Präsenzunterricht, inzwischen auch mit den 9. Klassen. Habe dort allerdings nur eine Lerngruppe, worüber ich diese Woche ganz froh bin.

Das erste Ziel (und immerhin der wesentliche Grund, warum wir seit dem 27.04. wieder da sind) ist erreicht: Die Abschlussprüfung Deutsch ist geschrieben. Unter ungewöhnlichen Bedingungen, aber dann doch weniger beängstigend als vor drei Wochen erwartet; zumindest war den Schülern nichts anzumerken.

Ein Abschluss in mehr als einer Hinsicht – mit den Prüfungen endet gleichzeitig auch der Unterricht der 10. Klassen.

(Über Sinn und Unsinn dieser Prüfungen und ihrer Aufgaben muss ich an anderer Stelle mal etwas ausführlicher schreiben.)

Die Wahlen der Profile und Schülerfirmen-Abteilungen für die zukünftigen 9. Klassen vorbereitet. Auch hier alles anders dieses Jahr, die übliche Informationsveranstaltung für Eltern und Schüler wird ja nix.

Raumplanung für das neue Schuljahr begonnen, auch Teilgruppen brauchen schließlich einen Klassenraum.

Noch ungeklärt sind die Klassenleitungen der neuen 5. Ist aber auch nicht meine Aufgabe, nur am Rande ein bisschen.

Keinen der Tage mehr mit dem Rad zur Schule gefahren. Morgens warm angezogen, schwitze ich nach knapp 15 Kilometern einfach zu sehr. Spiele mit dem Gedanken, mir doch ein E-Bike zuzulegen.

Zu viel Kaffee getrunken.

3 Kommentare

  • Arne Paulsen

    Ja, ich weiß, dass du eines fährst und damit ja offenbar konsequent pendelst.
    Ich scheue mich noch ein wenig vor den ja doch recht hohen Kosten.

  • Thomas Kuban

    Dann mache auf keinen Fall den Fehler, dier probeweise eins auszuleihen, “um mal zu sehen”. Es klingt bizarr, aber danach wollte ich nichts anderes mehr.

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